Nun, es ist ja ein uralter Mythos, das baden in Milch und Honig gut für die Haut einer Frau sein soll. Im alten Ägypten hat man das vorgemacht. Ich vermute allerdings, das es mehr ein Beispiel für Dekadenz und Reichtum ist, wenn man bedenkt, wie teuer Milch und Honig seinerzeit war.
Auch heute noch ist es nicht gerade die preiswerteste Form die Badewanne zu füllen, wenn man Milch und Honig dafür benutzt.
Nun ist ja meine Herzdame keine reiche Frau. Sie hat noch nicht mal eine Badewanne. Und trotzdem ist ihr Herz erfüllt vom streben nach Schönheit und glatter Haut. Sie will mich ja schliesslich noch etwas behalten. Was tut sie also? Schmeisst Milch und Honig in ihre Duschwanne und verlängert es mit Wasser und macht eine Miniwellnesskur damit.
Ich nehme dieses als Zeichen des goodwill zur Kenntniss und belohne ihr sichtbares Streben mit der Zusicherung, sie nicht zu verlassen.
Fürs erste.
Ich bin eben schon irgendwie ein Frauenflüsterer, find ich!
Samstag, 13. Februar 2010
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Ja, Du bist DER Frauenflüsterer ;)
AntwortenLöschenDeine arme Frau. ;)