Dienstag, 5. Mai 2009

Das Philadelphia-Experiment

Das Experiment ist fehlgeschlagen.
Ja.
Mann muss das einfach zu geben, es war ein totaler Reinfall. Absolut alles ist daneben gegangen. Jahre harter Arbeit, Forschung und Domestizierung praktisch über Nacht zunichte gemacht.
Es bleibt nichts anderes als neu anzufangen. Ganz neu. Ganz von Anfang.
Dabei war die Idee wirklich gut. Nein, es hat nicht am Versuchsaufbau gelegen. Nicht an der dahinterstehenden Theorie oder an den Hypothesen. Im Prinzip hat die Laborratte alles versaut.

Ja!


Ich meine, es war doch wirklich Recourcenverschwendung, das Frauen nur den Haushalt gemacht haben und in regelmäßigen Abständen zur Erhaltung der Art angefickt wurden. Es war eine naheliegende Idee, dem Weibchen mehr Bildung zu vermitteln, ihr geringfügig mehr scheinbare Rechte im Alltag einzuräumen, um dann diese Recourcen gezielt zur Entlastung der hart arbeitenden Männerwelt zu verwenden.
Aber wo hat das alles hingeführt???
Bestärkt durch väterliches "das-kannst-du-auch" sitzen sich die Mädchen schon in der Schule den Arsch breit, statt, wie jede ordentliche Frau, frühzeitig sich schwängern zu lassen und sich dann um Mann und Kind zu kümmern, oder zumindest die Jahre bis zur Volljährigkeit im Akkord am Fließband zu stehen. Statt haushälterischer Qualitäten wie Kochen, Wäsche waschen und Putzen, Windelwechseln und Einwecken lernen sie Latein, Quantenmechanik und strukturelle Chemie.

Da Mann den weiblichen Schülern pauschal bessere Noten gibt, damit sie auch ausreichend motivierende Erfolgserlebnisse haben, bekommen sie alle ihr Abitur geschenkt, oder können es sich zumindest je nach Äußerem auch erschlafen. Mit diesem Abi dann blockieren sie in Scharen die Universitäten, überfüllen sie, machen den Männern ihre, durch harte Arbeit erworbenen, Hochschulzugangsberechtigungen streitig und nehmen ihnen die wohlverdienten Studienplätze weg. Die Universitäten sind schamlos überlastet, die Lehr- und Forschungstätigkeit kommt zum erliegen. Unter diesen Umständen, in denen die Professoren die Scharen weiblicher "Studentinnen" nur noch durch die Examen winken, erhalten natürlich die Damen auch alle brav ihre Bachelor und Master-Diplome.

Und dann???

Dann werden sie arbeitslose Akademiker, die zudem noch zu alt sind um in brauchbarer Anzahl Kinder zu gebären, um den Erhalt der Art zu garantieren. Und die, die noch Kinder in brauchbarer Quantität werfen, sind im Regelfall eh Mitglieder der Referenzprobantengruppe, bei der Mann eh auf jede Bildung verzichtet hat. Da haben wir also die typische, arbeitslose Hochschulabsolventin, die meint Aufgrund ihrer geschenkten Qualifikationen überall mitreden zu können, nichts produktives leistet, und aus Mangel an haushälterischen Fähigkeiten nicht mal in der Lage ist, als brauchbare Ehefrau zu dienen, - und eben deshalb auch keine Kinder bekommt. Mit den Scheinqualifikationen wird der Arbeitsmarkt für die Männer nachhaltig versaut, die Rentenkassen gehen Bankerott, weil der menschliche Nachwuchs fehlt und der Mann muss sich in zunehmendem Umfang nicht nur um die Lösung der Weltprobleme kümmern, sondern nebenbei auch noch den Haushalt werfen. Klar kann er das, aber es sind natürlich zusätzliche Belastungen, die der gewohnten Effektivität des Mannes abträglich sind.


Ja, man kann es nicht anders sagen, das Experiment wurde zu einem Desaster.

Jetzt hilft nur noch ein radikaler Schnitt. So wie wir unbrauchbare Labormäuse in ihren Käfigen einfach vergasen um alles wieder für das Neue vorzubereiten, müssen wir uns auch von dem überflüssigen Ballast bei der Frau trennen. Radikal. Einschneidend.
Einfach wieder zurück in die natürlichen Bedingungen, unter denen die menschliche Gesellschaft im Allgemeinen und die Frauen im Besonderen doch so gut gediehen. Wahl-, Erb-, Besitzrechte annullieren, Frauen von jeglicher Bildung ausschließen, Frauenerziehung wieder mit den Mitteln gesetzlich verankern, die Frau versteht, also 9-schwänzige-Katze oder Rohrstock. Der Einfachheit halber die Frau vollständig entrechten und sie zum handelbaren Besitztum unter die Eigentumsrechte des Mannes stellen.
Nun, niemand muss sich schlecht fühlen, nur weil ein hoch gesetztes Ziel nicht erreicht wurde. Wir Männer können nichts dafür, dass unsere Experimente zu anspruchsvoll waren für die Frauen, wer würde dem Mediziner vorwerfen, wenn die Laborratte einfach zu dumm ist den Käse zu finden???

Seht ihr. Jungs, nehmt es nicht schwer.

Betrachten wir es als Herausforderung weiterhin darüber nachzudenken, ob sich aus dieser Genkonstellation Namens Frau noch irgendwas Brauchbareres machen lässt, als eine wandelnde Farbpigmentezeigefläche. Schließlich war die Idee, den Weiber einzureden, sie müssen sich regelmäßig ihre Haare färben brillant - und erspart der IG Farben Milliarden Summen für die Ausrichtung von Tierversuchen zum austesten der Gefährlichkeit von Farbstoffen.

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