Donnerstag, 28. Mai 2009

Meiyo : Ehre

Ehre bedeutet in etwa Achtungswürdigkeit(einer Person), sie kann jemandem durch ein Kollektiv zuerkannt werden, sie kann aber auch vom dazu Berechtigten zugesprochen werden.

Das Gegenteil der Ehre ist die Schande. In der unserer Welt ist hiermit oft der Verlust der Ehre oder in milderer Form eine persönliche Blamage gemeint.

Alles was ich noch habe, wenn ich nichts mehr besitze, ist mein Stolz und meine Ehre. Wenn ich mich so benehme, wie es die Tugenden eines Kriegers erwarten, dann werde ich beides immer besitzen. Niemand anders als ich selber kann mir meine Ehre nehmen.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Der Biest

Der Biest nahm nach dem Schlachtgetümmel den Helm ab und wischte sich den Schweiss des Kampfes vom Gesicht.
Da kam der Schmetterling herangesegelt.
"Ich mach Dich fertig" schrie er.
Der Biest schaute auf. Sarkastisches Smiley
"Ich kack dir auf die Nase!"
"Hhhhhmm, - käääi..." Augenrollendes Smiley

Dienstag, 26. Mai 2009

Einbildung ist auch Bildung

Was mich mal so richtig abfuckt ist diese neue Mode aus allem eine psychische Krankheit zu machen. Da wird dann ein schicker lateinlastiger oder gyrosstämmiger Name gebastelt und plötzlich haben wir eine neue Krankheit, eine neue Sucht und jede Menge neuer Kranker. Am besten nur unter hohem materiellen Einsatz heilbar, wenn überhaupt.
Da schaut Dich eine dicke fette Bratze mit tränenzerlaufendem Kayalstift an und schluchzt: ich habe Adipositas!!!

Dummfotze, Du hast gar nichts, außer zu wenig Disziplin um Nachts mal die Kühlschranktür zuzulassen und wie jeder normale Mensch nur ein Schnitzel zum Frühstück zu essen.
Da schaut Dich ein abgemagerter Vollpfosten unter seiner ungepflegten Emosträhne an und sagt: ich bin Messi!

Nein, Du Arschloch bist einfach nur zu faul zum Aufräumen und alles was Du hast, ist einfach zu wenig Prügel in der Kindheit, in der Papa und Mama dir einbläuen wie man sein Zimmer aufräumt.
Da kommt so ein dreckiges Teenagergelumpe an und heult rum von wegen: ich hab ADS!

Du hast bestenfalls keine Erziehung und wenn Du Aufmerksamkeit brauchst, versuch es einfach mal damit, etwas zu leisten das der Aufmerksamkeit würdig ist.
Jeder Straftäter findet einen schwachköpfigen Psychologen, der erklärt, das der arme Kerl eigentlich ein Opfer ist, schwere Kindheit und so und die Mama hat in immer zu lange auf dem Töpfchen sitzen lassen und überhaupt. Ja, das ist natürlich für jede Greueltat eine Erklärung und Entschuldigung zugleich!

Und neuerdings ist Dein Kind Computersüchtig? Ach, das ist ganz einfach:

„Mach den Scheiss aus, sonst Lippe dick, du Scheisskind!“

„Aber…“ *KLATSCH*

- -

Kannst mal schauen wie schnell dein Balg geheilt ist von seiner Sucht.

Du bist nicht krank, du bist faul, undiszipliniert, unsauber, feige, unehrlich, vergesslich, etc.

Es ist eine Frechheit gegenüber den wirklich psychisch kranken Menschen, was sich diese kleinen Wichser herausnehmen. Durch die inflationäre Verwendung von psychisch bedingten Krankheiten verharmlost ihr Arschgeigen die wahren Leiden all derer, die tatsächlich unter psychischen Krankheiten und Störungen leiden und jeden einzelnen Tag, immer und immer wieder, den harten und bitteren Kampf gegen sich selber aufnehmen.

Also steck Dir Dein schäbiges Psychogeheule in den Arsch und lern zu leben wie ein Mensch. Oder verpiss Dich in die nächste Klappse. Ach, das willst dann auch nicht??? Na dann!

Freitag, 22. Mai 2009

Makoto :Wahrheit und Wahrhaftigkeit

Die Dinge sind nicht isoliert, sie greifen ineinander. Das Eine ohne das Andere würde wenig Sinn machen. Wahrhaftigkeit ist vielleicht das wichtigste in einem Leben. Nicht unbedingt die Tatsache dass man niemals lügt. Jeder lügt irgendwann mal. Fragt sich wie oft. Nein, Wahrhaftigkeit bedeutet für mich das mein Gegenüber genau weis was er an mir hat oder auch nicht. Das er weis, das auf mich zu zählen ist, das mein Wort gilt, das ich mache was ich sage. Ich zitiere mein Lebensmotto oft:

Sage was Du denkst. Tue was Du sagst. Und trage für das was du machst jederzeit und in vollem Umfang die Konsequenzen.

Für die einen bedeutet es, das sie wissen das ich ihr Freund bin, das ich ein Fels in der Brandung bin. Für andere bedeutet es dass mit dem Beginn meiner Feindschaft die Ruhe in ihrem Leben geendet hat.

Du weist immer woran Du bei mir bist. Sei Dir dessen bewusst und mache daraus was immer Du willst.

Samstag, 16. Mai 2009

Rei: Höflichkeit

Höflichkeit ist eine Zier, die in unserer Zeit leider immer seltener wird. Warum sind Menschen nicht in der Lage einfach mal freundlich zu sein, jemanden zu Grüßen, sich für eine Leistung zu bedanken, jemanden ausreden zu lassen. Einfachen Regeln einzuhalten, die zu befolgen das Leben leichter macht. Warum müssen Menschen beim Essen Geräusche machen? Warum kann mich jemand nicht einfach mit seinen schmutzigen Witzen verschonen? Warum kann das Kind seine Mama nicht Mama nennen, statt blöde Fotze?

Höflichkeit bedeutet, das ich mein Gegenüber selbst dann achte, wenn ich nicht mit diesem einer Meinung bin, ja selbst wenn ich diesen Menschen nicht mag, kann ich diesen Menschen ordentlich behandeln. Das hat etwas zu tun, mit dem anderen seine Ehre zu lassen, das hat etwas mit Achtung zu tun, mit Würde. Man kann seine Meinung äußern und die Wahrheit jemanden ins Gesicht sagen, ohne das man ihn über die grundsätzliche Kritik hinaus demütigt oder verletzt. Kunst ist es, jemanden seinen Platz zu zeigen, ihn zu domestizieren, sich selber vollständig ausleben und seine Rechte in vollem Umfange einfordern, ohne dabei die Contenance zu verlieren.

Schleimscheissen hat nichts, aber auch absolut gar nichts mit Höflichkeit zu tun!

Freitag, 15. Mai 2009

Integration

Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wählen prozentual die meisten weiblichen Studienanfängerinnen das Fach Germanistik.

Gut, verständlich. Vieleicht lernen sie wenigstens da dann den männlichen Imperativ zu befolgen.

Oder Frau macht sich zu Leiterin eines integrativen Tierheims.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Die Schöne und der Biest

Der Biest saß auf dem Feldstein hoch oben, am Rande des Tales. Weite Wiesen und Wälder dehnten sich vor seinem Auge. Der Schmetterling flatterte von Schulter zu Schulter, blieb kurz sitzen, flog wieder auf, kam zurück. Erzählt von den Dämonen, die um ein Haar sein Leben vernichteten, als er noch Raupe und fern von der Freiheit des Fliegens. Flüsternd, voller Angst, beschrieb der Falter dieses grausame Monster, teils nur andeutend, weil Furcht die Stimme erstickte.
Der Biest schwieg und hörte zu.
"Du hast recht, Schmetterling, aus Deiner Sicht ist eine Waldameise ein wirklich gefährliches Tier!"
Sprach´s, beugte sich vor und zerdrückte zwischen den Krallen seiner Klaue eine Gottesanbeterin.

Dienstag, 12. Mai 2009

Jin: Güte

Güte fällt einem besonders schwer, in einer Zeit voller Arschlöcher. Und es ist das, was am schwersten zu beschreiben ist. Eine Tugend an der ich noch arbeiten muss. Gegenüber Tieren ist sie leichter zu üben als gegenüber Menschen. Von allen Tugenden fällt diese mir am schwersten.

Montag, 11. Mai 2009

Veränderungen

Menschen gehen ihre Wege. Menschen entwickeln sich. Manche an uns heran, andere von uns fort. Manche steigen auf und fliegen, manche landen im Wasser und gehen einfach vor unseren Augen unter. Ich finde es schön, wenn ich dabei zusehen darf, wenn Menschen wachsen, sich entwickeln und plötzlich Dinge geschehen, die man nie vorher eben diesem Menschen zugetraut hätte.
Selten genug mach ich es, auf andere als auf mich selber in diesem Blog hinzuweisen. In diesem Falle jedoch ist es gerechtfertigt.
Warum? Wegen dem neuen Blogdesign? Nein.
Nicht weil da jemand ein paar neue Farben gekleckst hat, sondern weil hier die Entwicklung des Bloges die Entwicklung des Menschen wiederspiegelt.
Da darf Frau stolz sein. http://alphabordercollie.blogspot.com/ Lesen und hinter die Kulissen blicken und freuen.

Sonntag, 10. Mai 2009

Shoppen gehn

Auch ich kann überfordert werden....
Sie: "Ich hab mir Schuhe gekauft. Du weist doch noch, die Schuhe die ich Dir letztens gezeigt habe, auf der Bismarkstrasse im dritten Fenster auf halber Höhe rechts hinten."
Ich: "Ähm"
Sie: "Die sind schön, oder?"
Ich: "Ähm, - ja?!"

Freitag, 8. Mai 2009

Yu: Mut

Es bedarf Mut zu seinem Leben und seinen Entscheidungen zu stehen. Zu sich selber. Es bedarf Mut einem Menschen zu sagen das man ihn nicht mag, Mut dem Chef zu sagen das man etwas nicht macht. Es bedarf Mut zu sagen: Ich liebe Dich! Zu den eigenen Überzeugung zu stehen, auch wenn es für einen vielleicht Nachteile bedeutet. Mut für die Dinge an die man glaubt und die man liebt zu kämpfen, seine Gesundheit oder sein Leben in die Wagschaale zu werfen. Bist Du bereit für Deine Überzeugung zu sterben? Hast Du den Mut im Angesicht der sicheren Niederlage und im Hauch des Todes Dein Schwert zu ziehen und starken Herzens in die Schlacht zu ziehen?

Dienstag, 5. Mai 2009

Das Philadelphia-Experiment

Das Experiment ist fehlgeschlagen.
Ja.
Mann muss das einfach zu geben, es war ein totaler Reinfall. Absolut alles ist daneben gegangen. Jahre harter Arbeit, Forschung und Domestizierung praktisch über Nacht zunichte gemacht.
Es bleibt nichts anderes als neu anzufangen. Ganz neu. Ganz von Anfang.
Dabei war die Idee wirklich gut. Nein, es hat nicht am Versuchsaufbau gelegen. Nicht an der dahinterstehenden Theorie oder an den Hypothesen. Im Prinzip hat die Laborratte alles versaut.

Ja!


Ich meine, es war doch wirklich Recourcenverschwendung, das Frauen nur den Haushalt gemacht haben und in regelmäßigen Abständen zur Erhaltung der Art angefickt wurden. Es war eine naheliegende Idee, dem Weibchen mehr Bildung zu vermitteln, ihr geringfügig mehr scheinbare Rechte im Alltag einzuräumen, um dann diese Recourcen gezielt zur Entlastung der hart arbeitenden Männerwelt zu verwenden.
Aber wo hat das alles hingeführt???
Bestärkt durch väterliches "das-kannst-du-auch" sitzen sich die Mädchen schon in der Schule den Arsch breit, statt, wie jede ordentliche Frau, frühzeitig sich schwängern zu lassen und sich dann um Mann und Kind zu kümmern, oder zumindest die Jahre bis zur Volljährigkeit im Akkord am Fließband zu stehen. Statt haushälterischer Qualitäten wie Kochen, Wäsche waschen und Putzen, Windelwechseln und Einwecken lernen sie Latein, Quantenmechanik und strukturelle Chemie.

Da Mann den weiblichen Schülern pauschal bessere Noten gibt, damit sie auch ausreichend motivierende Erfolgserlebnisse haben, bekommen sie alle ihr Abitur geschenkt, oder können es sich zumindest je nach Äußerem auch erschlafen. Mit diesem Abi dann blockieren sie in Scharen die Universitäten, überfüllen sie, machen den Männern ihre, durch harte Arbeit erworbenen, Hochschulzugangsberechtigungen streitig und nehmen ihnen die wohlverdienten Studienplätze weg. Die Universitäten sind schamlos überlastet, die Lehr- und Forschungstätigkeit kommt zum erliegen. Unter diesen Umständen, in denen die Professoren die Scharen weiblicher "Studentinnen" nur noch durch die Examen winken, erhalten natürlich die Damen auch alle brav ihre Bachelor und Master-Diplome.

Und dann???

Dann werden sie arbeitslose Akademiker, die zudem noch zu alt sind um in brauchbarer Anzahl Kinder zu gebären, um den Erhalt der Art zu garantieren. Und die, die noch Kinder in brauchbarer Quantität werfen, sind im Regelfall eh Mitglieder der Referenzprobantengruppe, bei der Mann eh auf jede Bildung verzichtet hat. Da haben wir also die typische, arbeitslose Hochschulabsolventin, die meint Aufgrund ihrer geschenkten Qualifikationen überall mitreden zu können, nichts produktives leistet, und aus Mangel an haushälterischen Fähigkeiten nicht mal in der Lage ist, als brauchbare Ehefrau zu dienen, - und eben deshalb auch keine Kinder bekommt. Mit den Scheinqualifikationen wird der Arbeitsmarkt für die Männer nachhaltig versaut, die Rentenkassen gehen Bankerott, weil der menschliche Nachwuchs fehlt und der Mann muss sich in zunehmendem Umfang nicht nur um die Lösung der Weltprobleme kümmern, sondern nebenbei auch noch den Haushalt werfen. Klar kann er das, aber es sind natürlich zusätzliche Belastungen, die der gewohnten Effektivität des Mannes abträglich sind.


Ja, man kann es nicht anders sagen, das Experiment wurde zu einem Desaster.

Jetzt hilft nur noch ein radikaler Schnitt. So wie wir unbrauchbare Labormäuse in ihren Käfigen einfach vergasen um alles wieder für das Neue vorzubereiten, müssen wir uns auch von dem überflüssigen Ballast bei der Frau trennen. Radikal. Einschneidend.
Einfach wieder zurück in die natürlichen Bedingungen, unter denen die menschliche Gesellschaft im Allgemeinen und die Frauen im Besonderen doch so gut gediehen. Wahl-, Erb-, Besitzrechte annullieren, Frauen von jeglicher Bildung ausschließen, Frauenerziehung wieder mit den Mitteln gesetzlich verankern, die Frau versteht, also 9-schwänzige-Katze oder Rohrstock. Der Einfachheit halber die Frau vollständig entrechten und sie zum handelbaren Besitztum unter die Eigentumsrechte des Mannes stellen.
Nun, niemand muss sich schlecht fühlen, nur weil ein hoch gesetztes Ziel nicht erreicht wurde. Wir Männer können nichts dafür, dass unsere Experimente zu anspruchsvoll waren für die Frauen, wer würde dem Mediziner vorwerfen, wenn die Laborratte einfach zu dumm ist den Käse zu finden???

Seht ihr. Jungs, nehmt es nicht schwer.

Betrachten wir es als Herausforderung weiterhin darüber nachzudenken, ob sich aus dieser Genkonstellation Namens Frau noch irgendwas Brauchbareres machen lässt, als eine wandelnde Farbpigmentezeigefläche. Schließlich war die Idee, den Weiber einzureden, sie müssen sich regelmäßig ihre Haare färben brillant - und erspart der IG Farben Milliarden Summen für die Ausrichtung von Tierversuchen zum austesten der Gefährlichkeit von Farbstoffen.

Montag, 4. Mai 2009

Gi: Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit

Klare Wege gehen, klare Ansagen machen. Ein Gefühl zu entwickeln für das, was richtig und was falsch ist. Nicht unbedingt im Sinne des BGB, sondern im Sinne des eigenen Verständnisses von Menschlichkeit. Gerecht sein zu den Menschen, die einen umgeben und aufrecht und grade durch das Leben gehen. Gerecht sein auch zu sich selbst und die Konsequenzen tragen, von den Dingen die man sagt und macht. Aufrichtigkeit zu sich selber, vielleicht das Schwierigste von allem.