Die Blüte rührte das Herz des Biestes an und er erfreute sich seiner seidigen Schönheit und der farbenfrohen Pracht. Er beugte sich nieder um sich an dem süsen Duft zu ergötzen. In dem Moment als er sich dem zarten Geschöpfe näherte, verdarb es auf der Stelle, verdorrte und wurde zu farblosem Staub.
Fortan schaute das Biest die Schönheit nur aus der Ferne, wissend das seine Bosheit verderben würde was er liebt und wissend das das, was er schaute nie Bestandteil seines Lebens würde sein.
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