So spielt das Leben. Menschen kommen und gehen. Bisweilen hinterlassen sie Spuren. Und wenn es besondere Menschen sind, dann sind ihre Spuren sogar so tief, das sie der ewig glättende Wellengang des Lebens nicht einebnet. Das schöne daran ist, das man ihre Spuren suchen, wiederfinden kann, und dann genau dort wieder anschließen kann. Und noch viel, viel seltener findest du den, der in der Anonymität der Nacht an deinem Strand die Spuren hinterlies, und hey, sieh an, man kann ein Stück des Weges zusammen gehen.
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